Gebet und Unterstützung für die Ukraine

Der Krieg in der Ukraine macht uns alle fassungslos, und vielen Menschen macht er auch Angst.
Auch in unserer Pfarrei bangen Menschen um ihre Familien und Freunde, die z.B. in der Hauptstadt Kiew eingekesselt sind.
Wir laden in den offenen Kirchen der Pfarrei zum Gebet zum Frieden ein.
An besonders gestalteten Orten kann man Kerzen anzünden und es lieben Gebetsimpulse für das persönliche Gebet aus.

Folgende Kirchen sind täglich geöffnet:
Pfarrkirche St.Peter und Paul (Bahnhofstraße 13, HAT-Mitte) 10-17 h
Kirche St.Mauritius, (Domplatz 2, HAt-Niederwenigern), 10-17 h
Kirche St.Joseph (St.-Josef-Str. 2, HAT-Welper), 10-15h

Einen Gebetsvorschlag - auch für Kinder -  für das Beten zuhause finden Sie HIER

Friedensgebete in der Fastenzeit

Angesichts des Krieges in der Ukraine laden wir an allen Dienstagen der Fastenzeit jeweils um 19.30 Uhr zu Friedensgebeten ein.
Diese Gebetszeiten finden von Woche zu Woche in einer anderen Kirche unserer Pfarrei statt.
So verbinden wir uns im Gebet mit den Menschen in der Ukraine, mit den Opfern des Krieges und mit den Flüchtenden.

08.03. – St. Peter und Paul, HAT-Mitte
15.03. –St. Engelbert, HAT-Niederbonsfeld
22.03 –St. Johannes Baptist, HAT-Blankenstein
29.03. – Heilig Geist, HAT Winz-Baak
05.04. – St. Mauritius, HAT-Niederwenigern
12.04. - St. Joseph, HAT-Welper

Hattingen sucht Unterstützer:innen

Die Stadt Hattingen rechnet mit Schutzsuchenden aus der Ukraine. Auf der Webseite der Stadt heißt es:
"Aufgrund des Krieges in der Ukraine werden sich voraussichtlich auch Vertriebene auf den Weg nach Deutschland machen. Wie viele das sein werden, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden. Auch die Stadt Hattingen rechnet damit Schutzsuchende aufzunehmen. Um ehrenamtliche Hilfen vonseiten der Bürgerschaft besser koordinieren zu können, hat die Stadt jetzt ein Online-Formular eingerichtet: Menschen, die helfen wollen, können dieses ohne großen Aufwand ausfüllen. Zu finden ist das Formular unter: www.hattingen.de/hilfeukraine

Mit Kindern über den Krieg sprechen

Auch Kinder hören die Nachrichten vom Krieg in der Ukraine und es macht ihnen Angst. Darüber hinaus spüren sie, dass auch Erwachsene sich Sorgen machen und ratlos sind.
Damit Kinder keine Angstphantasien entwickeln, ist es wichtig, altersgerecht mit ihnen über die Situation zu sprechen, und dabei die eigenen Sorgen nicht zu verschweigen.

Im Internet finden sich zahlreiche Hinweise von Psychologinnen und Psychologen, wie man mit Kindern über den Krieg spricht

Auf der Webseite des Don Bosco Verlages sind hilfreiche und seriöse Informationen zusammengestellt:
https://www.donbosco-medien.de/mit-kindern-in-kita-und-grundschule-ueber-den-krieg-sprechen/b-1/940

Spenden für die Ukraine

Auch in dieser schrecklichen Krise gibt es eine große Hilfsbereitschaft in Deutschland.
Alle großen Hilfsorganisationen bitten um Geldspenden, die aktuell am hilfreichsten sind.
Damit kann zielgerichtet geholfen werden.

Spenden sind möglich über:

Caritas International

RENOVABIS

Aktion Deutschland hilft

Bündnis Entwicklung hilft

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